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Hat TantraYoga mit Magie zu tun?

Um diese Frage einfach und deutlich zu beantworten, müssen wir das Wort Magie genauer betrachten. Wikipedia und Duden definieren Magie ua: «Magie (von altgr. μαγεία, mageía, „Zauberei“, „Blendwerk“), abgeleitet von Mager[1], bezeichnet die (angebliche) Beeinflussung von Ereignissen, Menschen und Gegenständen auf übernatürliche Art und Weise.»

Magier handeln und wirken mit Kräften. Mit Natürlichen, mit Übersinnlichen oder mit herbei Gewunschenen. Mit diesen Kräften kann der Magier Gutes oder Böses tun. So wie es weisse Magie oder schwarze Magie gibt. Es gibt böse Geister, es gibt gute Geister. Beide haben ihre Berechtigung, es liegt nicht an uns diese zu beurteilen.

TantraYoga beschäftigt sich ua. mit der Kraft welche in den Chakren (Energiezentren) und im Becken (Sexual- und Erdkraft) sitzt. Kräfte, welche wir Menschen zu wenig nutzen und uns derer oft überhaupt nicht bewusst sind.

Das Naturgesetz über das Handeln besagt: Tust du Gutes, wird dir Gutes geschehen. Somit ist es auch immer hilfreich sich selber und anderen Gutes zu wollen. Die unkürlichen Taten bleiben energetisch hängen und ziehen wiederum solche an.

Es liegt an uns Menschen, auch diejenigen die TantraYoga üben, Gutes zu wollen für sich und seine Mitmenschen. Dann entwickelt sich die Kraft so, dass der Verstand und die Mitmenschen folgen können und Wunder werden wahr. Wenn Wunder geschehen sind dies magische Momente.

In diesem Sinne hat TantraYoga sehr wohl etwas mit Magie zu tun, denn durch das regelmässige Üben entwickelt sich Energie, Kraft und Klarheit, mit welcher richtig angewendet wahre Wunder vollbracht werden können. TantraYoga kann die Erweckung dieser Kräfte ermöglichen und hilft diese Energien wohl gesinnt zu lenken und anzuwenden.

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